Perfekt für die heissen Tage - Wildkräutersalat mit Blumenkohl, Kohlrabi und jungem Knoblauch7/7/2015 Wildkräuter werden alle Pflanzen genannt, die zum Verzehr geeignet und nicht züchterisch bearbeitet sind. Das bedeutet also, dass ihr alles worauf ihr an Kräutern und Blumen Lust habt, einfach in der Natur sammeln und euch darauf einen leckeren Salat basteln könnt. Durch die verschiedenen und manchmal auch etwas ungewohnten Aromen ist jeder Salat einzigartig und durch die Farben, welche durch die essbaren Blumen dazu kommen ein richtiger Hingucker! Die Wildkräutersorten schmecken in der Regel intensiver als die gezüchteten Sorten und auch für den normalen Gaumen eher ungewohnte Kräuter wie Brennnesseln können ganz einfach verarbeitet werden. Farblich könnt ihr den Salat auch noch durch buntes Gemüse aufpeppen. Wir haben uns dabei für bunten Blumenkohl entschieden. Dazu etwas dünn gehobelten Kohlrabi, einen angebratenen jungen Knoblauch und natürlich ein leckeres Dressing. Fertig und guten Appetit!
Frikadelle, Klops, Fleischpflanzerl oder Fleischküchla, Hacktätschli oder wie bei uns die Bulette… Zutaten für Bulette:
100g Rindfleisch 100g Schweinefleisch 50g Speck Miso Paste Tomatenmark Soja Sauce 1 Zwiebel ½ Knoblauchzehe Paprikapulver Ingwer Salz Pfeffer etwas Semmelbrösel geriebener Käse (Füllung) Zubereitung: Rindfleisch, Schweinefleisch & Speck durch einen Fleischwolf geben. Alle Zutaten gut verkneten und zu Kugeln formen. Danach kleine Löcher in die Masse drücken und diese mit dem Käse füllen. Danach in einer Pfanne mit Öl und etwas Butter anbraten. Zutaten für Limettendressing: 25g Wasser 45g Rohrzucker 45g Zucker 160g Limettensaft (frisch) Abrieb von 4 Limetten 30g Fischsauce 100g Rapsöl 1 Msp. Xanthan Zubereitung: Wasser und den Zucker erwärmen bis sich der Zucker vollständig aufgelöst hat. Danach abkühlen lassen. Die restlichen Zutaten zugeben und das Xanthan einmixen. Zutaten für Tomaten Spargel Salat: 200g Tomaten 200g Spargel (grün) ½ Bund Frühlingslauch 1 Zwiebel ½ Knoblauchzehe Salz Pfeffer Zubereitung: Alle Zutaten in gewünschte Grösse schneiden, mit dem Dressing vermischen und ca. 10 Minuten durchziehen lassen. "Dry Aging" bedeutet genau das was die wörtliche Übersetzung vermuten lässt - Trockenreifung. Die Trockenreifung ist das älteste Verfahren der Fleischreifung. Das Fleischstück wird am Knochen bei konstanter Temperatur von einem Grad und einer Luftfeuchtigkeit von 60% abgehangen. Die Dauer der Reifung hängt vom jeweiligen Fleischstück ab, beträgt aber meist zwischen 21 und 28 Tagen. Während der Reifung verliert das Fleisch bis zu 40% seines Gewichtes. Dies ist auch der Grund dafür, weshalb sich das dry aged Fleisch preislich sehr von normal produziertem Fleisch abhebt.
Aber was macht dieses Fleisch so besonders? Bei der Reifung verändert es sich. Es verändert seine Farbe zu einem sehr dunklen blutwurstartigen Ton, entwickelt eine Harte Kruste und einen feinen schimmligen Flaum an der Oberfläche. Diese Art der Reifung verändert die Textur des Fleisches. Es wird zarter und der Reifungsprozess sorgt für die Entwicklung eines besonderen Geschmacks. Dies geschieht durch die Umwandlung von Glykogen in Milchsäure. Durch die dadurch entstehende Säuerung des Fleisches werden Proteasen (Enzyme) aktiviert, welche wiederum die starren Verbindungen zwischen den Muskelproteinen aufspalten. Unsere Dry Aged Côte de Beuf Wir haben unsere Côte de Beuf passend zum endlich beginnenden Sommer auf dem Grill zubereitet. Wichtig dabei ist wie bei jedem Fleisch, den richtigen Zeitpunkt zu finden, an dem man das Fleisch auf den Grill legt. Am besten nehmt ihr Buchenholzkohle, da diese eine längere Brenndauer an den Tag legt und einen schönen Geschmack ans Fleisch abgibt. Wie gewohnt den Grill anfeuern und erst einmal durchbrennen lassen, bis eine gleichmässige Glut entsteht. Für einen Grillabend mit vier Personen haben wir uns für ein Fleischstück mit ca. drei Kilo entschieden. Dieses brauchte dann auf dem Grill ungefähr zwei Stunden. Am besten ihr überprüft die Temperatur regelmässig mit einem Fleischthermometer. Bei einer Kerntemperatur von ca. 55°C ist das Fleisch medium. Unser Tipp, wenn ihr noch Fleisch vom Vorabend übrig habt, könnt ihr am nächsten Tag einen Salat damit zubereiten. Einfach das Fleisch klein schneiden und noch einmal kurz anbraten, mit Frühlingzwiebeln, Tomaten und einem Salatdressing vermischen. Uns hat es jedenfalls sehr gut geschmeckt! :) Habt ihr euch schon einmal gefragt wie Erde schmeckt? Dieses Rezept beweist, dass die richtig lecker sein kann. Mit der Eigenproduktion von "Erde" lassen sich richtig schöne und aussergewöhnliche Teller anrichten. Das Wichtigste was ihr dafür benötigt, ist Malto oder auch Maltodextrin. Dieses wird aus Tapioka gewonnen und hat die Eigenschaft, dass es ölhaltige Flüssigkeiten absorbiert. So lassen sich mit Malto flüssige Fette in geschmacksintensive Pulver verwandeln. Maltodextrin kann als Geschmacksträger verwendet werden, ist kalorienarm und besitzt nur eine geringe Süsskraft. Zu kaufen gibt es Malto in Feinkostgeschäften mit Zubehör für die molekulare Küche. Es wird unter der Linie "Texturas" von Ferran Adrià verkauft. Viel Spass beim ausprobieren!!! :) Zutaten für Kakaoerde:
90g Malto (Texturas) 25g Kakao (ungesüsst) 50g Rapsöl Salz Zubereitung: Das Malto mit dem Salz und dem Kakao verrühren und das Öl unter ständigem Rühren zugeben. Zutaten Spargelspitzen gepickelt: 200g Weissweinessig 150g Zucker 150g Wasser Salz 1 Lorbeerblatt 10 Spargelspitzen vom grünen Spargel Zubereitung: Alles ausser dem Spargel gemeinsam aufkochen. Anschliessend etwas abkühlen lassen und über den Spargel giessen. Ca. 30 Minuten marinieren lassen. Zutaten Spargelspitzen confiert: 10 Spargelspitzen vom grünen Spargel 200g Butter etwas Zucker Salz Rosmarin Zubereitung: Aus der Butter eine Nussbutter herstellen (die Butter braun werden lassen). Alles zusammen bei 80°C im Ofen 30 minuten confieren. Ausserdem: Spargelspitzen vom grünen Spargel (roh) Kräuter (z.B Kapuzinerkresse, Colakraut) Zutaten für Marshmallows:
255g Puderzucker 18g Gelatinepulver 150g Wasser 1 EL Rum Aroma 1 TL Lakritzpulver 2 EL Speissestärke 2 EL Puderzucker Butter Zubereitung: Den Puderzucker in die Kitchen Aid Rührschüssel geben. Wasser, Gelatinepulver, Rum Aroma und Lakritzpulver zusammen aufkochen lassen und unter rühren langsam zum Puderzucker dazu geben. Ca. 10-15 Minuten rühren lassen, bis sich die Masse ungefähr verdreifacht hat. Eine quadratische Form ausbuttern und mit einer Mischung aus 2 EL Puderzucker und 2 EL Stärke bestreuen. Die Masse in die Form füllen und für mindestens 8 Stunden kalt stellen. Danach in Portionsgrösse schneiden und wieder mit Puderzucker Stärke Mischung bestreuen. Am leckersten schmecken die Marshmallows wenn sie kurz mit einem Bunsenbrenner oder über offenem Feuer angeröstet werden. Einfach, super lecker und schnell gemacht. Natürlich verbringen wir in letzter Zeit viel Zeit damit, die Einträge für unseren Blog zu planen, einzukaufen, das alles zu kochen, anzurichten, zu fotografieren, die Bilder zu bearbeiten und dann auch noch etwas dazu zu schreiben und die Einträge zu gestalten. Das alles funktioniert ja bei uns, wie ihr bereits wisst, im Teamwork . Udo ist für die Planung der Rezepte, das Kochen und die Fotos verantwortlich und ich, Daniela, für die Gestaltung der Blogeinträge und die Bildbearbeitung. Trotzdem beansprucht das alles schon ein wenig unserer Freizeit. Wenn wir dann mal schnell was essen wollen, dann gibt's Brotsalat! Brot hat man ja eigentlich immer Zuhause. Einfach in Würfel geschnitten und mit Butter in der Pfanne knusprig angeröstet. Alles worauf man gerade Lust hat (in unserem Fall zumindest immer Käse! :) ) klein schneiden und zum Brot mischen. Zwiebeln und Knoblauch gehören natürlich auch unbedingt rein. Dazu ein leckeres Dressing und fertig ist das Abendessen!
Zutaten Erbsencrêpes:
5 Eier ca. 500g Erbsen eine Hand voll Spinat 375g Milch 250g Mehl Salz 150g flüssige Butter Zubereitung: Das Mehl in eine Schüssel geben. Die restlichen Zutaten ausser die Butter zusammen vermischen und die Masse unter das Mehl mischen. Zum Schluss die flüssige Butter einrühren und kleine Teigportionen in einer Pfanne dünn ausbraten. Zutaten Fleischfarce: Entrecôte (Dry Aged) Sahne Eis Salz Zubereitung: Das Entrecôte in gleichmässige Scheiben schneiden und diese für den Crêpes zur Seite legen. Die „Abschnitte“ durch einen Fleischwolf geben und für 30 Minuten ins Gefrierfach stellen. Danach die Abschnitte und wenig Eis in einen Mixer geben und dabei langsam die Sahne zugeben bis eine cremige nicht zu flüssige Masse entsteht. Zutaten für Erbsencréme: Erbsen Butter Sahne Milch Knoblauch Zwiebel Salz Weisswein Zubereitung: Die Erbsen blanchieren. Zwiebel und Knoblauch in Butter glasig andünsten und mit Weisswein ablöschen. Den Weisswein verkochen lassen und anschliessend die Sahne und die Milch zugeben. Solange verkochen lassen, bis nicht mehr viel Flüssigkeit übrig bleibt. Anschliessend alles zusammen in den Thermomix geben und mit Salz abschmecken. Zutaten für Rindstartar: Rindfleisch Schalotten Tomatenmark Zitronensaft Soja Sosse Knoblauch Tabasco natives Raps oder Olivenöl Salz Pfeffer Frühlingslauch Eigelb Zubereitung: Das Rindfleisch, die Schalotten, den Knoblauch und den Frühlingslauch sehr fein schneiden/hacken. Die geschnittenen Zutaten mit den restlichen Zutaten vermischen und abschmecken. Zutaten für Knödel:
Ca. 400g Quark 60g flüssige Butter 60g Brot (gerieben) 2 Eier 3EL Frischkäse 80g Griess 10g Zucker ½ Zitrone (Schale und Saft) Milch (zum Sieden der Knödel) Zubereitung: Den Quark über Nacht in einem Passiertuch abhängen lassen. Die Butter im Topf auflösen und das geriebene Brot mit der flüssigen Butter vermischen. Alle übrigen Zutaten verrühren und zur Brotmischung zugeben. Kleine Knödel formen und in siedender Milch ca. 8 Minuten ziehen lassen. Die Knödel aus der Milch nehmen und panieren. Zutaten für Panade (Knödel): gemahlene Läckerli Eigelb Sesam Butter Zubereitung: Die gemahlenen Läckerli und den Sesam vermischen und das Eigelb in einer Schüssel aufschlagen. Die fertigen Knödel erst im Eigelb und dann in der Läckerl - Sesammischung wälzen bis sie vollständig bedeckt sind. Danach in einer Pfanne mit viel Butter schwenken. Zutaten für Quarkcréme: 200g Quark (bereits abgehangen) 10g Marshmallowpuder 2g Grand Marnier 1 Prise Salz 10 Milch etwas Zucker 1 Limette (nur Zeste) Zubereitung: Alle Zutaten vermischen und zu einer homogenen Masse verrühren. Auf Wunsch stellen wir hier das Rezept für die Kartoffelsteine online. Viel Spass beim ausprobieren! Zutaten für Kartoffelsteine:
65g Agalita 100g Lactose 0,8g pflanzliche schwarze Lebensmittelfarbe 120g Wasser 0,5g feines Salz 10 kleine festkochende Kartoffeln (mit der Schale gegart) 10 Holzspiesse Zubereitung: Agalita, Lactose und schwarze Lebensmittelfarbe mischen. Nach und nach das Wasser hinzu geben. Die Mischung glatt rühren und 1 Stunde ruhen lassen. Die frisch gekochten Kartoffeln schälen, einzeln auf Holzspiesse stecken und in die Teigmasse tauchen. Die Spiesse aufrecht auf eine gelochte Unterlage oder in feuerfeste Formen stecken und 30 Minuten bei 55°C trocknen lassen. Anschliessend die Holzspiesse entfernen und die Löcher mit etwas Teigmasse verschliessen. Die Steine weiter trocknen lassen bis sie aussen knusprig fest sind. Am besten warm servieren. Zutaten für Chocolate Fudge:
150g brauner Vanillezucker (selbst hergestellt) 100g Zucker 60g Sahne 90g Crme Fraiche 100g Frischkäse 200g Butter 100g Zartbitter Schokolade 15g Rum 60g ungesüsstes Kakaopulver ½ Tonkabohne gerieben 100g Mandeln (ohne Schale) Zubereitung: Den Vanillezucker und den Zucker langsam in einem Topf karamelisieren. Mit Sahne, Creme Fraiche und Frischkäse ablöschen. Alles verrühren und die Butter in Stücken dazu geben. Auf 105°C erhitzen und ca. 10 Minuten kochen. Dabei immer wieder umrühren. Vom Herd nehmen, Schokolade zugeben und diese auflösen lassen. Rum, Kakaopulver, Tonkabohne & Mandel nach und nach zugeben. Alles In eine Form füllen und über Nacht im Kühlschrank aushärten lassen. Zutaten für Kirschen süss - sauer:
1 Zimtstange 1 Knoblauchzehe 1 Sternanis ½ Zitronengras 1 Limettenblatt ½ TL Ingwerpulver etwas frische Chilishote 400g Zucker 200g Apfelessig 200g Weissweinessig 400g Sauerkirsch Nektar Zeste von 3 Limetten ca. 1,5 kg Kirschen (entsteint) Zubereitung: Alle Zutaten ausser Kirschen aufkochen, 4 Minuten kochen lassen und passieren. Die entsteinten Kirschen mit dem Zimt, dem Sternanis und dem Zitronengras in ein Glas schichten. Die heisse Flüssigkeit darüber giessen. Das Glas sofort verschliessen und bei 100°C im Ofen 10 Minuten pasteurisieren. Die Kirschen mindestens ein Monat, am besten aber länger, an einem kalten Ort ziehen lassen. Hier findet ihr wieder zwei meiner Essensexperimente. Bei "Milch und Pflaumen" habe ich eine Milchreduktion gemacht, bei der ich die komplette Flüssigkeit aus der Milch ausgekocht habe, bis schliesslich eine Art Teller entstanden ist. Der kann natürlich nach dem eigenen Geschmack, in meinem Fall mit einem meiner liebsten Gewürze - Zimt-, abgeschmeckt werden. Die Pflaumen dazu habe ich ca. vor einem Jahr eingemacht. Bei den Kartoffelsteinen habe ich wie der Name schon sagt versucht aus Kartoffeln "Steine" herzustellen. Dazu braucht man nur gekochte Kartoffeln, Milchzucker, Lebensmittelfarbe und Magnesium. Wen ihr gerne ein Rezept dafür haben möchtet, dann meldet euch in den Kommentaren oder mit einer Nachricht!
Zutaten für Gurken - Relish:
1 Salatgurke Weissweinessig Rapsöl Salz Zucker ½ Zwiebel Zubereitung: Die Gurke in feine Streifen schneiden, mit Essig, Öl und Salz vakuumieren und 3 Tage ziehen lassen. Danach die Flüssigkeit mit Zwiebel, welche vorher in brunoise geschnitten wurde, einkochen. Die Gurkenstreifen ebenfalls in Würfel schneiden und die Reduktion dazu geben. Zutaten für Auberginen: 1 Aubergine Salz 30g Mirin (süsser Reisswein) 30g Miso Paste Öl zum Frittieren Zubereitung: Die Aubergine in Scheiben schneiden, das Salz einmassieren und über Nacht Feuchtigkeit ziehen lassen. Den Mirin und die Miso Paste vermischen. Die Aubergine trocken tupfen, frittieren, mit der Pastenmischung einstreichen und mit einem kleinen Küchenbrenner ein wenig anrösten. (Sofort Essen, da die Aubergine schnell matschig wird). Zutaten für Hummus: Kichererbsen Knoblauch Zwiebel Essig Zucker Salz Créme Fraîche Cumin Zubereitung: Die Kichererbsen über Nacht in Wasser einweichen und anschliessend mit dem Knoblauch, der Zwiebel und Salz weich kochen. Danach alles fein mixen und dabei mit Zucker, Creme Fraiche, Essig und Kreuzkümmel abschmecken. Zutaten für Käsebrioche:
120g Eigelb 25g Appenzeller Käse 15g natives Rapsöl 10g Butter 9g Zucker 5g Salz 80g Eiweiss 1Tl Lecitin 25g Mehl Zubereitung: Alles zusammen gut verrühren. In Plastikgefäss füllen und bei 600 Watt in der Mikrowelle ca. 4 Minuten garen. Zutaten für Käse - Speck - Chip: 20g Speck 40g Appenzeller Käse 2g Mehl Zubereitung: Den Speck in kleine Brunoisewürfel schneiden und den Käse fein raspeln. Alles vermischen und im Ofen bei 150°C ca. 8 Minuten backen. Danach abkühlen lassen. Zutaten für gebackene Kapern: 25g Tapiokastärke 45g Weissmehl 4g Backpulver Salz Wasser Kapernäpfel Zusätzlich: Mehl zum Melieren Öl zum Frittieren Zubereitung: Alle Zutaten zu einem Glatten Teig verrühren. Die Kapernäpfel melieren, anschliessend in den Teig tauchen und frittieren. Zutaten entsafteter Romanasalat (im Reagenzglas): Ca. 350g Romana Salat ½ Tl Xanthan Zucker Salz Zubereitung: Den Strunk vom Salat abschneiden, den Salat waschen und in einen Entsafter geben. Xanthan unter mixen zugeben. Zum Schluss mit Salz und Zucker abschmecken. Zutaten für Maishänchenbrust: 2 Maishähnchen Brüste 100g Speck (in Scheiben geschnitten) etwas Thymian etwas Rosmarin etwas Kapuzinerkresse 1 Knoblauchzehe Butter Zubereitung: Die Kräuter fein schneiden. Den Speck nebeneinander auslegen mit Kräutern belegen, das Maishähnchen damit einrollen und anbraten. Den Knoblauch zugeben und im Ofen fertig garen. Zutaten Sardellencréme: 10g Sardellen 50g Creme Fraiche Zubereitung: Alle Zutaten gemeinsam fein mixen und durch ein Sieb streichen. Ausserdem: Romana Salat frisch Rohes Eigelb Malton Sea Salt Zutaten für Maiscréme:
1 Zwiebel 1 Knoblauchzehe Butter 1 Lorbeerblatt 1 Limettenblatt Weisswein 1 Dose Zuckermais (330g) 250g Wasser 1 Prise Zucker Salz 100g Sahne 150g Joghurt etwas Weissweinessig Zubereitung: Die Zwiebel, die Knoblauchzehe, das Lorbeerblatt und das Limettenblatt gemeinsam mit Butter anschwitzen und anschliessend mit Weisswein ablöschen. Den Mais, das Wasser, Zucker und Salz hinzufügen und köcheln lassen bis das Wasser verkocht ist. Anschliessend die Sahne zugeben und ebenfalls zur Hälfte einkochen lassen. Zum Schluss den Joghurt und den Weissweinessig dazugeben und das Lorbeer- und das Limettenblatt herausnehmen. Alles fein mixen und durch ein Sieb streichen. Zutaten frittierter Mais: 2 Zuckermaiskolben (ohne Blätter) Öl zum Frittieren Salz Pfeffer Zucker Cumin Zubereitung: Die Maiskörner von den Kolben ablösen und im Öl frittieren. Anschliessend mit den Gewürzen abschmecken. Achtung! Seid vorsichtig beim Frittieren, da es sehr stark spritzt! am besten deckt ihr den Topf sofort ab nachdem ihr den Mais hinein gegeben habt. Zutaten für Sesamkrokant: 30g Sesam 30g Zucker 2g Salz Paprikapulver Zubereitung: Alle Zutaten vermischen und auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech ausstreichen. Bei ca. 150°C 10 Minuten backen. Zutaten Balsamica - Portweinreduktion: 45g dunkler Balsamico 45g dunkler Portwein 15g Zucker Zubereitung: Alles zusammen in einem Topf auf ca. 1/3 reduzieren. Ausserdem wird benötigt: Büffelmozzarella Frischer Zuckermais Ruccola Chili (in feine Streifen geschnitten) Zeste von einer Limette (fein gerieben) Auf meinem Blog gibt es ja bereits unter der Rubrik "über mich" ein wenig über mich und meinen Werdegang zu lesen. Mir ist aber auch wichtig, dass ihr wisst, warum ich diesen Foodblog ins Leben gerufen habe. Ich liebe es zu kochen… Ich weiss, klingt plakativ. Es gibt tausende Menschen die dasselbe von sich behaupten. Und bestimmt auch einige tausend Menschen die das von sich behaupten und auch noch ihren eigenen Foodblog gestartet haben. Auf jeden Fall behaupte ich das auch! :) Da ich ja von Beruf Koch bin und somit schon von Berufswegen einige Stunden in der Woche in der Küche verbringe, kann ich nur sagen, dass es erst dann Liebe ist, wenn man es trotzdem Zuhause auch noch tut. Also das Kochen meine ich. :)
Ich habe einen Traum den ich mir selbst unbedingt in den nächsten Jahren erfüllen möchte… ein eigenes Restaurant. Ich habe mir schon sehr viele Gedanken zum Konzept gemacht und viel Zeit damit verbracht mir Wege zu suchen meinen Traum verwirklichen zu können. Seit Jahren sammle ich alle Ideen von denen ich denke, dass sie für mein eigenes Restaurant, wenn es dann so weit ist, relevant sein könnten. Und ich habe schon eine sehr grosse Sammlung. :) Ich sammle Kochbücher, wie ihr an dem Originalfoto meines Bücherregal erkennen könnt. Es werden fast täglich mehr. Eigentlich versuche ich mich auch von allem inspirieren zu lassen, was ich antreffe. Seien es coole Restaurants und Locations auf Reisen oder in meiner Wahlheimat Berlin, oder eben Kochbücher und Magazine. Aus alle dem ist in den letzten Jahren diese eine Idee, das Konzept für mein eigenes Restaurant entstanden. Für einige Menschen ist die Idee vom eigenen Restaurant sehr einfach umsetzbar. Hat man aus irgendwelchen Gründen, wie dem Arbeiten im Sternerestaurant, dem Kennen der richtigen Leute, dem Können sich einfach gut verkaufen oder einschleimen zu können, schon praktisch im vornherein das Potential für einen eigen Laden ist das alles natürlich nicht so schwer. Für mich, der ich wie ich von mir selbst behaupten kann, dass das alles nicht wirklich auf mich zutrifft, ist es vielleicht ein wenig schwerer und es liegen ein paar mehr Steine auf meinem Weg. Allerdings versuche ich alles um meinen Traum zu verwirklichen, auch weil ich spüre, dass es an der Zeit ist, diesen Schritt zu wagen. Das ist auch einer der Gründe, warum ich mich für einen Blog entschieden habe. Es ist praktisch der erste Mal, dass ich selbst mit meinen Ideen in die Öffentlichkeit trete und versuche Menschen zu finden, denen das was ich mache gefällt und die mich dabei unterstützen. Ich bin weder ein Internetprofi, noch ein Marketingexperte, aber ich hoffe hier auf meinem eigenen Blog Menschen zu finden die Gefallen an dem finden was ich tue, die meine Rezepte ausprobieren und vielleicht zukünftige Gäste meines Restaurants sein werden. Ich danke euch für eure Unterstützung!!! Euer Udo Zutaten für Waldmeistersirup:
660g Zucker 1 Zitrone 1l Wasser 20g Vitamin C Pulver ca. 88g frischen Waldmeister Zubereitung: Das Wasser und den Zucker so lange kochen, bis die Lösung klar ist. Abkühlen lassen. Die Zitrone in heißem Wasser abbürsten, in Scheiben schneiden und mit dem Waldmeister und dem Sirup vermengen. Zugedeckt 5 Tage kühl stehen lassen, abseihen und in Flaschen abfüllen. Kühl aufbewahren. Ihr findet uns nun auch auf Instagram & auf Facebook. Einfach unter unserem Postarchive auf der rechten Seite auf den jeweiligen Link klicken!
Also los, teilen, liken und folgen! :) Es ist Sommer, zumindest fast! Sommeranfang ist ja erst in ein paar Wochen. Trotzdem ist Waldmeistersirup die perfekte Zutat für viele Sommergetränke… Das Rezept folgt später, aber die Bilder sind schon für euch online!
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