Es geht weiter mit den Proben für ein veganes Weihnachtsmenü. Allerdings ist nur der grüne Teil des Gerichts für den veganen Daumen gedacht, denn wir haben unsere Pistazien - Spinat Falafel mit einem Streifen vom T-Bone Steak angerichtet.
Zutaten für Pistazien - Spinat Falafel:
250g getrocknete Kichererbsen (1 Tag in Wasser eingeweicht)
4 Zwiebeln
3 Knoblauchzehen
1 Karotte
100g Mandeln
25g eingelegten Ingwer
1g frischer Chili
Mélange noir (Pfeffermischung von Ingo Holland)
Zimtblüte (gemahlen)
Salz
150g Spinatpürée
120g Pistaziencréme
Frittieröl
Zusätzlich zum Anrichten:
getrocknete blaue Kornblumenblüten
gemahlener Sesam - Mandelmix
neuseeländisches Fleur de Sel
geräuchertes Paprikapulver
Zubereitung:
Die Zwiebeln, die Knoblauchzehen, die Karotte und die Mandeln grob zerkleinern und mit den zuvor eingelegten und abgetropften Kichererbsen vermischen und durch einen Fleischwolf drehen. Als Alternative zum Fleischwolf kann die Masse auch mit einer Moulinette (Mixgerät) oder natürlich in Handarbeit mit dem Messer sehr klein geschnitten und zu einer homogenen Masse verarbeitet werden. Danach die erhaltene Masse mit dem Mélange noir, der gemahlenen Zimtblüte, dem Salz, dem Spinatpürée und der Pistaziencréme vermischen. Die Masse teilen und daraus Kugeln in der gewünschten Grösse formen. Die Kugeln schliesslich mit einer Lochkelle in heissem Öl ausbacken bis sie goldbraun sind und auf einem Küchenpapier abtropfen lassen.
250g getrocknete Kichererbsen (1 Tag in Wasser eingeweicht)
4 Zwiebeln
3 Knoblauchzehen
1 Karotte
100g Mandeln
25g eingelegten Ingwer
1g frischer Chili
Mélange noir (Pfeffermischung von Ingo Holland)
Zimtblüte (gemahlen)
Salz
150g Spinatpürée
120g Pistaziencréme
Frittieröl
Zusätzlich zum Anrichten:
getrocknete blaue Kornblumenblüten
gemahlener Sesam - Mandelmix
neuseeländisches Fleur de Sel
geräuchertes Paprikapulver
Zubereitung:
Die Zwiebeln, die Knoblauchzehen, die Karotte und die Mandeln grob zerkleinern und mit den zuvor eingelegten und abgetropften Kichererbsen vermischen und durch einen Fleischwolf drehen. Als Alternative zum Fleischwolf kann die Masse auch mit einer Moulinette (Mixgerät) oder natürlich in Handarbeit mit dem Messer sehr klein geschnitten und zu einer homogenen Masse verarbeitet werden. Danach die erhaltene Masse mit dem Mélange noir, der gemahlenen Zimtblüte, dem Salz, dem Spinatpürée und der Pistaziencréme vermischen. Die Masse teilen und daraus Kugeln in der gewünschten Grösse formen. Die Kugeln schliesslich mit einer Lochkelle in heissem Öl ausbacken bis sie goldbraun sind und auf einem Küchenpapier abtropfen lassen.
Wie schon des öfteren erwähnt, würden wir nur ungerne ganz auf Fleisch verzichten. Allerdings probieren wir sehr oft vegetarische und vegane Rezepte aus und sind uns sicher, dass auch in diesen Gerichten die Zukunft steckt, da es einfach nötig ist, dass der Pro - Kopf - Verbrauch von Fleisch weltweit sinkt. Wir selbst essen eigentlich nur am Wochenende Fleisch, tun dies dann aber mit einem guten Gewissen. Wir wollen wissen wo unser Fleisch herkommt und denken auch daran wie es dem Tier zu Lebzeiten ging. Ausserdem sind wir davon überzeugt, dass sich die Haltung des Tieres, genauso wie die Umstände der Schlachtung auf die Qualität des Fleisches auswirkt. Deshalb halten wir auch in Bezug auf unser Restaurantkonzept für die Kitchen Library an einem Note to Tail Konzept fest und zeigen auch auf unserem Blog immer wieder Alternativen zum Filet, dem vermeintlich unverzichtbaren Edelstück des Tieres welches sein Leben für unseren Genuss lies.
Deshalb möchten wir euch eine interessante Reportage von Tim Mäler in Zusammenarbeit mit dem ARD ans Herz legen, welche heute im Fernsehen zu sehen war.
http://www.daserste.de/information/ratgeber-service/lebensmittelcheck/lebensmittelcheck/wie-gut-ist-unser-rindfleisch-folge-1-102.html
Deshalb möchten wir euch eine interessante Reportage von Tim Mäler in Zusammenarbeit mit dem ARD ans Herz legen, welche heute im Fernsehen zu sehen war.
http://www.daserste.de/information/ratgeber-service/lebensmittelcheck/lebensmittelcheck/wie-gut-ist-unser-rindfleisch-folge-1-102.html